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Durch meine langjährige Tätigkeit für eine Firma, die im großen Umfang Vegetationsrückschnitt für die DB Netz AG durchgeführt hat, habe ich fundierte Kenntnisse der Anforderungen und Arbeitsabläufe in diesem Bereich. Ich dürfte für meine Kunden schon mehrere durch Bäume verursachte Unfälle mit zum Teil erheblichen Schäden an den Triebwagen untersuchen und die Ursachen für das Versagen der Bäume darstellen.

Der Vegetationsrückschnitt an Bahnanlagen weist viele Besonderheiten auf und ist geprägt von unregemäßigen, dann aber meist starken Eingriffen in den Gehölzbestand. Dies führt aus baumpflegerischer Sicht zu vielfältigen Problemen für die Verkehrssicherheit des Bestandes. Daher biete ich auch an, vor und während der Trassenpflegemaßnahmen die Arbeiten fachlich zu begleiten um ein bestmögliches Ergebnis und stabile und sichere Bestände zu ereichen, die auch bei Nassschnee oder Sturm nicht versagen.

Für den Verkehr auf Bahnanlagen liegen für Bäume speziell keine Grundlagen vor, an die sich allgemein zur Aufrechterhaltung eines verkehrssicheren Zustandes gehalten werden sollte. Durch die Grundsätzlichkeit der BGH- Entscheidungen lassen sich die in der FLL Baumkontrollrichtlinie zusammengestellten und erarbeiteten Vorgaben nach Meinung des Unterzeichners aber in ihren Kernpunkten aus sachverständiger Sicht auch auf den Schienenverkehr übertragen.

Im Moment bereite ich noch weitere Inhalte für diesen Bereich noch vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werde ich noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!

Umgebrochene Pappel nach unsachgemäßem Vegetationsrückschnitt

So sollte es nach Gehölzpflegearbeiten nicht aussehen: Pappel im Gleis!